Predigt zum 17. Sonntag im Jahreskreis
Die Predigt für diese Ausgabe der Ansverus-News stammt von Pfarrer Christoph Scieszka. Er bezieht sich auf das Wunder von den fünf Broten und zwei Fischen, das uns an diesem Sonntag im Evangelium vor Augen gestellt wird. Lesen Sie hier. Wenn Sie Pfarrer Scieszka eine Rückmeldung geben möchten, schreiben Sie an pfarrer@sankt-ansverus.de
Anmeldestart zur Bistumswallfahrt nach Rom im Heiligen Jahr 2025
Am Heiligen Abend 2024 eröffnet Papst Franziskus die Heilige Pforte im Petersdom und leitet damit das Heilige Jahr 2025 ein. Es steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Zu den Pilgern aus aller Welt werden auch diejenigen aus dem Erzbistum Hamburg zählen. Zusammen mit Erzbischof Stefan Heße werden sie sich auf den Weg nach Rom machen. Geplant ist die Reise vom 18. bis 25. Oktober 2025. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier. Interessierte mit kleinem Budget können einen Reisekostenzuschuss beantragen. Ansprechpartnerin dafür ist Stefanie Murawski E-Mail: stefanie.murawski@erzbistum-hamburg.de
Eingetaucht in Gottes Liebe
Gemeinde Heilig Kreuz Mölln
Junia Johanna Lippke, getauft am 20.07.2024
Wir wünschen der Neugetauften und ihrer Familie Gottes Segen!
Verstorben und geborgen in Gottes Liebe
Gemeinde St. Answer Ratzeburg
Reinald Dommach † 10.07.2024
Gemeinde Heilig Kreuz Mölln
Christa Becker † 15.07.2024
Gudrun Fokuhl † 19.07.2024
Inge Matzen †20.07.2024
Wir vertrauen darauf, dass alle Verstorbenen in Gottes Liebe geborgen sind – und laden Sie ein, für die trauernden Angehörigen zu beten.
Hoffnungsbilder in der Sommerzeit: „… und ruht ein wenig aus!“ (2)
Das 2. Bild zu unserer Reihe in der Sommerzeit hat uns Lucia Justenhoven mit dem Titel „Zwangspause“ geschickt. Sie schreibt dazu:
Endlich Sommer! Viele nutzen die freie Zeit, um zu verreisen, andere Städte und Länder zu sehen, Familie zu besuchen und weil das Reisen einfach Freude macht. Aber so oft wird die Urlaubsfreude getrübt durch überfüllte Bahnhöfe, verspätete Züge oder gar Zugausfälle. Warten ist angesagt, Minuten und Stunden zerrinnen und das eigentliche Ziel scheint in immer weitere Ferne zu rücken.
Vergeudete Zeit? Vielleicht nicht – wenn es uns gelingt, diese aufgezwungene Pause positiv mit Sinn zu füllen und sie zu gestalten. Jedenfalls versuche ich das, wenn ich allein unterwegs bin. Statt mich über die Verspätung zu ärgern, nutze ich diese Zeit ganz für mich. Ich schließe die Augen, lasse den Trubel um mich herum Trubel sein, achte auf meinen Atem und bin so ganz bei mir. Das Rosenkranzgebet eignet sich ebenfalls ganz hervorragend für solche Gelegenheiten. Denn wann komme ich sonst mal dazu? Anstelle der „Gesätzchen“ füge ich die Namen der Personen ein, an die ich in diesem Moment besonders denken möchte. Auf diese Weise wird die scheinbar sinnlose Zeit zur gefüllten und erfüllten Zeit.
Und wenn dann endlich mein Zug kommt, kann ich entspannt einsteigen und mich auf mein Ziel freuen.
Wo machen Sie in diesen Wochen Pause? Auf welche Weise gewinnen Sie Abstand vom Alltag? Und wo begegnet Ihnen dort – vielleicht – Gott? Wir freuen uns, wenn Sie uns zu diesen Fragen ein passendes Foto und ein paar Zeilen schicken – per E-Mail an news@sankt-ansverus.de. Eine Auswahl der Einsendungen werden wir in den nächsten Wochen als Hoffnungsbilder veröffentlichen. Danke im Voraus!