Ansverus-News 2021-35

Geistlicher Impuls

Mit dieser Ausgabe der Ansverus-News schicken wir Ihnen einen geistlichen Impuls von Gemeindereferentin Monika Tenambergen. Sie finden den Text hier.  Wenn Sie mögen, können Sie Frau Tenambergen per E-Mail an tenambergen@sankt-ansverus.de eine Rückmeldung geben.

© Pixabay

Hausandacht für Familien

Die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bistum Hildesheim sind aus der Sommerpause zurück und stellen wieder Familiengottesdienste für zuhause zur Verfügung. An diesem Sonntag geht es um das Hören. Sie finden den Text hier. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Zeit mit Gott in Ihrer Mitte!


Ansverus-Wallfahrt – Einladung und Bitte um Mithilfe

Zur Ansverus-Wallfahrt am Sonntag, den 12. September laden wir nochmals herzlich ein! Nähere Informationen zum Ablauf der Wallfahrt finden Sie hier: www.ansverus-wallfahrt.de

Darüber hinaus bitten wir um Ihre Mithilfe bei der Durchführung der Wallfahrt! Konkret ist Folgendes zu tun:

  • Transport von Material von St. Answer Ratzeburg zum  Ansveruskreuz, Termin nach Absprache
  • Aufbau am Sonntag, den 12. September um 10.00 Uhr
  • Parkplatz-Dienst (= Begrüßung der Ankommenden und Einweisen der Fahrzeuge) von 12.00 bis 14.00 Uhr
  • Abbau nach der Schlussandacht (ca. 16.30 bis 17.30 Uhr)
  • Rücktransport des Materials vom Ansveruskreuz nach St. Answer Ratzeburg direkt nach dem Abbau

Alle, die mithelfen möchten, melden sich bitte bei Diakon Tobias Riedel, E-Mail diakonriedel@sankt-ansverus.de. Herzlichen Dank im Voraus für alle Unterstützung

Fußwallfahrt zum Ansveruskreuz ab Mölln

Die Möllner Gemeinde lädt zu einer Fußwallfahrt von der Heilig Kreuz Kirche durch den Fredeburger Wald zum Ansveruskreuz in Einhaus ein. Treffpunkt ist am Hempschört 34 um 8:30 Uhr. Unterwegs gibt es Impulse, es wird gesungen und Zeit für eine Frühstückspause (Picknick bitte mitbringen) ist auch eingeplant. Für den Rücktransport sorgt jeder selbst. Sicher findet sich eine Mitfahrgelegenheit bei den anderen Wallfahrern.


Buchtipp des Monats September von Pastor Gabor Kant
Stay away from Gretchen – eine unmögliche Liebe
Roman von Susanne Abel

Ich möchte Ihnen heute ein Buch empfehlen, dass ich selber noch nicht vollständig gelesen habe und das mich dennoch bisher sehr fasziniert. Da ich nicht gerade ein „Bücherfresser“ bin, ist es umso erstaunlicher, in welcher Geschwindigkeit und Ausdauer ich dieses Buch lese. All dies sagt natürlich noch nichts über die Qualität aus…

Das Buch ist kurzweilig und dialogisch und dennoch nicht oberflächlich, sondern stellenweise wirklich tief berührend. Es verdeutlicht im Wesentlichen die Ambivalenz einer schnelllebigen heutigen Welt in ihrem erfolgsorientierten Handeln und der daraus häufig resultierenden Rücksichtslosigkeit und der Sehnsucht nach Ursprung, Heimat, Wärme.

Kurz zum Inhalt: Ein erfolgreicher Moderator und Medienstar wird auf dem Höhepunkt seiner Karriere mit der zunehmenden Demenz seiner Mutter konfrontiert, die er nicht wahrhaben will – Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Dabei springt die Autorin Susanne Abel abwechselnd in den Kapiteln von der Gegenwart (ab 2015), in der sich der Sohn verwirklicht, in die Kindheit der Mutter mit der Zeit der Volks- und Kriegsverherrlichung, den Schrecken des Krieges selbst und den Wirren der Nachkriegszeit mit der Mühsal des Aufbaus. Die Annäherung des Sohnes an die Mutter in den verschiedenen Situationen ist rührend beschrieben und und entbehrt dennoch nicht eines pointierten Humors. Ein kurzweiliges Buch für alle, die sich in ein Netzwerk fallen lassen möchten, das aus der lehrreichen Erkenntnis unserer Vergangenheit für die Gegenwart gestrickt ist.

Wenn sie sich beeilen, sind Sie vielleicht eher fertig als ich und können mir den Schluss erzählen!

Ich wünsche Ihnen schöne Stunden mit diesem Buch.
Pastor Kant


Oasentag am Meer – Ge(h)spräche an der Steilküste

Das Referat Religionspädagogik in Kitas im Erzbistum Hamburg bietet pädagogischen Mitarbeiter*innen in den Kitas und interessierten Ehrenamtlichen aus den Gemeinden einen Tag zum Abschalten vom Alltag und zum Durchatmen an. Die Referentin Alexandra Avermiddig schreibt dazu:

Der Alltag hat uns häufig voll im Griff, die Sommerferien sind schon wieder einige Wochen her. Da ist es wichtig, einmal tief durchzuatmen und sich den Wind um die Nase wehen zu lassen. Und wo geht das besser als am Meer? Die Weite des Meeres, die Wildheit der Küste, das Rauschen der Wellen – das Alles erfüllt uns mit Ruhe und großer Demut.

© Alexandra Avermiddig

Dieser Tag bietet die Gelegenheit, raus zu kommen aus dem Alltag. Durch Impulse und Gebete, Zeiten des Schweigens und des Gesprächs, Wege entlang der Küste wollen wir innerlich und äußerlich zur Ruhe kommen und uns Gott wieder ein wenig annähern, der im Alltag oft im Hintergrund verschwindet.

Wir wandern mit kleinen Unterbrechungen von Travemünde Richtung Niendorf an der Küste entlang und wieder zurück.

Bitte mitbringen:
Festes Schuhwerk
Wetterfeste Kleidung
Verpflegung für den Tag
Stifte (je nach Vorliebe)
Block mit unliniertem Papier

Bei schlechter Wettervorhersage wird der Oasentag zwei Tage vorher abgesagt. Anmeldung bis zum 17. September online über:
https://websites.erzbistum-hamburg.de/Kita_Fortbildungen/5374/Oasentag-am-Meer

Für Fragen können Sie sich auch gern direkt an Frau Avermiddig wenden:

Tel. 040 / 248 77 142
Mobil 0162 / 213 79 06
E-Mail avermiddig@erzbistum-hamburg.de


Verstorben und geborgen in Gottes Liebe

Aus der Gemeinde St. Marien Ahrensburg
Eva Tarnaj   † 27.08.21

Aus der Gemeinde Heilig Kreuz Mölln
Helene Förster   † 27.08.2021
Renate Gudenrath   † 29.08.2021

Wir vertrauen darauf, dass alle Verstorbenen in Gottes Liebe geborgen sind – und laden Sie ein, für die trauernden Angehörigen zu beten.


Hoffnungsbild

Maike Trawka schickte uns dieses Bild zusammen mit einem Psalmvers:

„Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.“ Psalm 139,8

Haben auch Sie ein Hoffnungsbild (möglichst im Querformat), das Sie uns zur Veröffentlichung schicken möchten? Wir freuen uns über Ihre Zusendung an news@sankt-ansverus.de. Danke!