Dank-Mail vom Hilfswerk „Kirche in Not“

Am 6. August 2014 überfiel der IS die Stadt Mossul und die umliegenden christlichen Dörfer in der Ninive-Ebene im Irak. 120.000 Menschen mussten über Nacht aus ihren Häusern fliehen. Zwei Jahre später war nach langen Kämpfen der IS besiegt, die Vertriebenen kamen zurück und der Wiederaufbau begann. Dabei hatte die Firmgruppe aus Bad Oldesloe geholfen und über 8.000 € gesammelt. Gestern kam erneut eine Dank-Mail vom Hilfswerk „Kirche in Not“. Lesen Sie über die Hoffnung der Menschen in der Ninive-Ebene und wie es weitergeht!

Stefan Stein vom Hilfswerk „Kirche in Not“ schreibt:

Liebe Frau Tenambergen,

heute Morgen habe ich noch an Sie gedacht. Wir haben nämlich eine Meldung über den Wiederaufbau im Irak veröffentlicht:

https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/irak-kirchenbau-fuer-die-hoffnung/.

Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht.

Dank Ihres Engagements und das Ihrer (ehemaligen) Firmlinge konnte der Wiederaufbau im Irak weitergehen. Viele Wohnhäuser in der Ninive-Ebene sind bereits wiederhergestellt. Nun werden auch Kirchen und kirchliche Gebäude instandgesetzt. Ein Beispiel aus Karakosch, wofür Sie ja gesammelt haben, ist die Al-Tahira-Kirche. Noch ist nicht alles fertig, aber es können schon Gottesdienste gefeiert werden.

Viele Grüße aus München
Stefan Stein

KIRCHE IN NOT/Ostpriesterhilfe Deutschland e. V.
Lorenzonistr. 62
81545 München
Internet: www.kirche-in-not.de