Sitzung vom 13.01.2022

Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Kirchenvorstands am 13.01.2022 in Ahrensburg fand zunächst die Wahl für den stellvertretenden Kirchenvorstandsvorsitz statt. Wie Sie vielleicht wissen, ist der Pfarrer qua Amt stets der Vorsitzende des Kirchenvorstandes – aus den Reihen der übrigen Mitglieder des KV wird jedoch ein Stellvertreter gewählt, der den Pfarrer bei Abwesenheit im Kirchenvorstand vertritt und sich eng mit ihm abstimmt. Zur stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstandes wurde Frau Ursula Bramkamp gewählt.

Sodann war ein wesentlicher Punkt die Wahl der Fachausschussmitglieder. Die Fachausschüsse können sowohl aus Nicht-Kirchenvorstandmitgliedern als auch aus Kirchenvorstandsmitgliedern bestehen, wobei den jeweiligen Ausschussvorsitz stets ein Mitglied des Kirchenvorstands übernehmen muss. Alle Fachausschussmitglieder müssen durch den Kirchenvorstand gewählt werden, ebenso die jeweiligen Ausschussvorsitzenden. Folgende Ausschussmitglieder und -vorsitzende wurden gewählt:

Bauausschuss

• Ralph Becker (Vorsitzender, KV)
• Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven (KV)
• Jean-Claude Bapst
• Sabine Duwe-Bendixen
• Hoger Husung
• Kresimir Karacic
• Isabella Kruppa
• Martin Schmidtke

Finanzausschuss

• Kai-Uwe Rüde (Vorsitzender, KV)
• Ursula Bramkamp (KV)
• Maria Haag (KV)
• Werner Klimsa (KV)
• Dr. Patrick Rother (KV)
• Isabella Kruppa
• Wilfried Lenssen
• Frank Meyer-Stender
• Sandra Schlicht

Personalausschuss

• Maria Haag (Vorsitzende, KV)
• Martin von Harder
• Julia Kuper
• Wilfried Lenssen
• Frank Meyer-Stender

Nach den Wahlen wurde noch ein wichtiger inhaltlicher Punkt kurz andiskutiert: Es wird sehr bald eine Pfarreiliche Immobilienkommission (PIK) gebildet werden. Darüber wird der Kirchenvorstand gemeinsam mit den Mitgliedern des Pfarrpastoralrates beraten. Diese PIK wird in den nächsten Jahren die Aufgabe haben, unter erheblichem Kostendruck zu entscheiden, welche Immobilien unserer Pfarrei erhalten bleiben können und welche nicht. Der Kostendruck entsteht u.a. dadurch, dass für alle Immobilien, die erhalten bleiben sollen, ausreichende Rücklagen für die Instandhaltung gebildet werden müssen. Dies wird letztlich für die Anzahl der Gebäude, die erhalten bleiben können, ausschlaggebend sein.