Ansverus-News 2022-5

Geistlicher Impuls

Der geistliche Impuls kommt in dieser Woche von Gemeindereferentin Cosima Eickmeier. Sie macht sich Gedanken zum Wunder des reichen Fischfangs. Lesen Sie hier. Wenn Sie mögen, können Sie Frau Eickmeier per E-Mail an eickmeier@sankt-ansverus.de eine Rückmeldung geben.

Boot auf dem See Gennésaret. Foto: Cosima Eickmeier

Hausandacht für Familien mit Kindern

An diesem Sonntag kommt die Hausandacht wieder aus dem Bistum Hildesheim. Es geht um Enttäuschung, um Resignation, um Unterstützung und um Ermutigung. Sie können die Vorlage hier downloaden. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Kraft aus der gemeinsamen Feier des Hausgottesdienstes!


Hirtenwort von Erzbischof Dr. Stefan Heße

anlässlich des Ansgarfestes 2022

Sie können den vollständigen Text auch hier nachlesen.


Impfaktion für Kinder und Erwachsene in Bad Oldesloe

Am Donnerstag, dem 17.02.2022 findet in der Zeit von 14:00 – 17:00 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten St. Vicelin, Vicelinstr. 1, eine Impfaktion für Kinder und Erwachsene statt. Wenn Sie von diesem Angebot Gebrauch machen möchten, melden Sie sich bitte bis Montag, 07.02.2022 bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kerstin Pemöller,  damit der passende Impfstoff geordert werden kann: Telefon 04531-87801, E-Mail kita-oldesloe@sankt-ansverus.de.


Pfarrer von Oppenkowski feiert 60-jähriges Priesterjubiläum

Am Fest des Hl. Ansgar feierte Pfarrer em. Georg von Oppenkowski sein 60-jähriges Priesterjubiläum im St. Marien-Dom in Hamburg. Pfarrer Christoph Scieszka gratulierte ihm zusammen mit einigen Gemeindemitgliedern und dankte ihm für seine Unterstützung in unserer Pfarrei. Diesem Dank schließen wir uns an und wünschen von Herzen Gottes Segen!

Foto: Karina Matussek

Seniorenkreise pausieren weiterhin

Die Corona-Infektionszahlen sind in diesen Tagen hoch wie nie zuvor. Deshalb entfallen auch im Februar in der Pfarrei St. Ansverus alle Treffen der Seniorenkreise. Gleiches gilt auch für den Senioren-Tanzkreis in Bargteheide und den Frauenkreis in Mölln. Ob im März wieder Treffen möglich sein werden, ist derzeit noch nicht absehbar – wir halten Sie auf dem Laufenden!


Buchtipp Februar 2022

„Schickt die Bischöfe in die Wüste“ von Michael Gmelch

von Pfarrer Christoph Scieszka

Nach seiner Taufe ging Jesus nicht in eine Theologenschule, sondern für 40 Tage in die Wüste! Dort hat er Entscheidendes gelernt. Es war für ihn ein spiritueller Initiationsprozess erster Güte, gleichsam die theologische Ouvertüre dafür, wie er anschließend von Gott sprach, pastoral handelte und sich kritisch mit der religiösen Institution seiner Zeit auseinandersetzte.

Ausgehend von den biblischen Berichten und seinen eigenen langjährigen Wüstenerfahrungen ist Michael Gmelch überzeugt: Würden sich Christen auf allen kirchlichen Ebenen auf die Herausforderung einer Wüstenerfahrung einlassen, hätten wir ganz andere jesuanisch geprägte Persönlichkeiten, insbesondere in Leitungspositionen. Sie wären mutiger und offener, näher an Gott und den Menschen. Sie würden nicht ängstlich auf Tradition beharren, klerikale Verhaltensmuster hinter sich lassen und neue Wege wagen.

Michael Gmelch
„Schickt die Bischöfe in die Wüste“
Echter 2020, 204 Seiten


Einander anvertraut in Gottes Liebe

Am 02.02.2022 haben sich Jasmin und Manuel Antić in der Heilig Kreuz-Kirche in Mölln das Ja-Wort gegeben. Wir wünschen den Neuvermählten Gottes Segen in guten und in schweren Tagen!


Verstorben und geborgen in Gottes Liebe

Aus der Gemeinde St. Michael Bargteheide
Frau Sybille Busch-Ivanic  † 19.01.2022

Aus der Gemeinde St. Answer Ratzeburg
Werner Behm † 02.02.2022

Wir vertrauen darauf, dass alle Verstorbenen in Gottes Liebe geborgen sind – und laden Sie ein, für die trauernden Angehörigen zu beten.


Hoffnungsbild

Viele Kinder in der Ostukraine haben durch den dort andauernden Krieg in den letzten acht Jahren ihre Väter verloren oder sind auf andere Art betroffen, oft sind sie traumatisiert. In dem kleinen Karpatendorf Dovge im Westen der Ukraine helfen Freiwillige des Internationalen Bauordens beim Umbau eines ehemaligen Wohnhauses zu einem Erholungsheim für traumatisierte Kinder und Jugendliche aus der Ostukraine. Dort bekommen sie psychologische Hilfe.

Foto: Monika Tenambergen

Haben auch Sie ein Hoffnungsbild (möglichst im Querformat), das Sie uns zur Veröffentlichung schicken möchten? Wir freuen uns über Ihre Zusendung an news@sankt-ansverus.de. Danke!