Ansverus-News 2025-5

Geistlicher Impuls zum 8. Sonntag im Jahreskreis

In ihrem Impuls geht Gemeindereferentin Marita Kremper auf die 1. Lesung aus dem Buch Jesus Sirach ein. Sie erläutert die Bedeutung der Schrift für die Menschen damals und heute. Lesen Sie den Text hier. Wenn Sie Frau Kremper eine Rückmeldung geben möchten, schreiben Sie an kremper@sankt-ansverus.de.

Foto: Pixabay

Abraham – Stammvater Israels und der Christen

Ein Tag zur Einführung in das Alte Testament und die Geschichte Abrahams

Zwar ist die Bibel mit fünf Milliarden verkauften Exemplaren das Buch mit der höchsten Auflage weltweit. Und doch ist es für viele Christen ein Buch mit sieben Siegeln, besonders, wenn es um das Alte Testament geht.

Wie sind die Schriften entstanden? Welche Erzähltraditionen sind darin zusammengeflossen? Wie können wir die biblischen Geschichten verstehen? Sind die Geschichten wahr? Was ist Historie und was ist Glaubensgeschichte? Und was bedeuten die alten Texte für unseren Glauben? Anhand der Abrahamserzählungen wollen wir diesen Fragen nachgehen.

Interessierte sind am Samstag, den 29. März zu einem biblischen Studientag mit Pfarrer Christoph Scieszka und Gemeindereferentin Monika Tenambergen eingeladen. Von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr treffen wir uns im Gemeindehaus der Heilig Kreuz-Gemeinde, Hempschört 34 in Mölln. Für das Mittagessen bitten wir die Teilnehmer/innen um einen Beitrag für ein Mitbringbuffet.

Für unsere Planungen bitten wir um Anmeldung bis zum 26. März per e-mail an tenambergen@sankt-ansverus.de.

Die Veranstaltung entfällt bei weniger als zehn Teilnehmer/innen.

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(Un-)Verzichtbar? Zur Bedeutung der Religion für die Demokratie

Im Rahmen der dreiteiligen Vortrags- und Diskussionsreihe „Demokratie unter Druck?“ ist am Freitag, den 21. März 2025 um 18:00 Uhr ist Dr. Ana Honnacker in Ahrensburg (Gemeindehaus St. Marien, Adolfstraße 1) zu Gast.

Wir leben in einer post-säkularen Gesellschaft: Entgegen anderslautender Prognosen ist Religion im Zuge der aufgeklärten Moderne nicht verschwunden. Vielmehr ist die gegenwärtige Situation geprägt von einer Vielfalt an Weltanschauungen, religiösen wie säkularen, die nebeneinander existieren und in ein Verhältnis untereinander und zur demokratischen Verfasstheit des Staates gebracht werden müssen. Religionen erscheinen damit zum einen als Konfliktfaktor. Zugleich wird immer wieder auf Religionen als unverzichtbare Ressource eines demokratischen Miteinanders verwiesen, etwa als Quelle von Resonanz oder ethischer Haltungen, die der Staat selbst nicht hervorbringen kann.

Der Vortrag geht anhand dieser Thesen der Frage nach, unter welchen Bedingungen Religionen eine demokratieförderliche Rolle spielen können und was daraus für den (demokratischen) Umgang mit Religion folgt.

Dr. Ana Honnacker ist Romano-Guardini-Gastprofessorin für Religionsphilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Philosophie der Hochschule für Philosophie München. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit den gegenwärtigen Herausforderungen pluralistischer Gesellschaften. Thematische Schwerpunkte liegen dabei auf den Bereichen Umweltphilosophie (Klimawandel und sozialökologischeTransformation, Anthropozän), Religionsphilosophie (Religion und Moderne, Humanismus) und politischer Philosophie (Demokratie als Lebensform, emanzipative Bewegungen).

Im Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei – herzliche Einladung!

Grafik: Monika Tenambergen

Verabschiedung Karolina Schumann

Fast 40 Jahre war Frau Karolina Schumann im Dienst der Kindertagesstätte St. Marien in Ahrensburg. In einem fröhlichen und lebendigen Gottesdienst wurde sie am 14. Februar von den Erzieherinnen, von den Kindern und ihren Eltern, von Pfarrer Scieszka, sowie ehemaligen Kolleginnen und Eltern in den Ruhestand verabschiedet.
Wir sagen Danke und wünschen für die Zukunft Gottes Segen!

Foto: Christoph Scieszka

Nütschauer Jugend-Andacht – Meine Zeit mit Gott

Das Team vom Jugendhaus im Kloster Nütschau lädt am Freitag, 14. März um 19:00 Uhr interessierte Jugendliche zu einer Andacht unter dem Motto „Lebenswege – meine Entscheidung?“ ein.
Viele kleine und große Entscheidungen müssen im Laufe eines Tages und im Leben getroffen werden. Oft ist es nicht so einfach, sich für oder gegen etwas zu entscheiden. Woran kann man sich orientieren? Kann der Glaube an Gott hilfreich sein?
Gemeinsam werden sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieser Jugend-Andacht mit ihren Lebenswegen auseinandersetzen und den damit einhergehenden Fragen beschäftigen.

Nach der Jugend-Andacht sind alle zu einem einfachen Abendessen und gemeinsamen Austausch im Jugendhaus eingeladen. Eine Übernachtung ist möglich. Die Teilnahme mit Essen und Übernachtung ist kostenfrei.

Weitere Informationen gibt es hier.

Foto: Kloster Nütschau

„Pueri Cantores“!

Internationales Kinder- und Jugendchorfestival in München

Die Domsingschule Hamburg lädt Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren ein, an diesem unvergesslichen Festival mit Sängerinnen und Sängern aus aller Welt teilzunehmen. An zwei Nachmittagen werden Chorstücke geprobt, die dann in München aufgeführt werden.

Die Termine im Überblick:
21. Juni 2025: Probennachmittag in Hamburg
6. Juli 2025: Probennachmittag im Kloster Nütschau
16.-20. Juli Chorfahrt nach München

Der Teilnahmebeitrag von 120 € pro Kind beinhaltet die Reisekosten (Fahrt mit dem ICE von Hamburg nach München und zurück), den Teilnehmerbeitrag für das Festival sowie die Kosten für Unterkunft (Jugendgästehaus in München) und Verpflegung (es gibt eine zentrale Verpflegung in der Münchner Innenstadt).
Eine Schulbefreiung ist möglich. Hierfür gibt es einen Vordruck, der hier heruntergeladen werden kann.

Weitere Informationen zur Teilnahme gibt es hier und bei Ulrich Cordes: ulrich.cordes@erzbistum-hamburg.de

Foto: Klaus Herzog Pfarrbriefservice

Eingetaucht in Gottes Liebe

Gemeinde Heilig Kreuz Mölln
Hanna Przybyl, getauft am 22.02.2025
Hannes Przybyl, getauft am 22.02.2025
Lilly Zenker, getauft am 22.02.2025

Wir wünschen den Neugetauften und ihren Familien Gottes Segen!


Hoffnungsbild

Manchmal sind die Kleinsten die Mutigsten.

Am Gartenzaun des Erich Kästner Hauses für Literatur in Dresden. Foto: Monika Tenambergen

Haben auch Sie ein Hoffnungsbild (möglichst im Querformat), das Sie uns zur Veröffentlichung schicken möchten? Wir freuen uns über Ihre Zusendung an news@sankt-ansverus.de. Danke!